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Ratschläge für die Arbeitsplatzsuche

Автор: Основной язык сайта | В категории: 1000 тем по немецкому
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 Was macht ein junger Mensch, wenn er sich für einen Beruf entschieden hat? Auch nach einer getroffenen Entscheidung wird eine Menge Fragen auftauchen. Jetzt heißt es, den Berufswunsch zu realisieren, die Zukunft zu planen. Albert Einstein hat einmal gesagt: “Ich gedenke niemals an die Zukunft, sie kommt früh genug”. Ein kluger Kopf — zugegeben, aber in diesem Punkt hatte er doch unrecht. Gerade für die Berufsplanung ist der Gedanke an die Zukunft sehr wichtig.

Jetzt folgt die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder die Bewerbung für einen Studienplatz. Dies mag als der schwerste Schritt erscheinen, da es in der Regel sehr mühselig ist, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Doch wenn man sich entsprechend informiert hat und dann genau weiß, was man will, hat man die wichtigste Voraussetzung, um die Ausbildungsplatzsuche konsequent zu planen.

Wichtig ist bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, dass man so früh wie möglich damit anfängt, eineinhalb Jahre vor Schulabschluss. Dabei sind die Augen immer nach Angeboten offenzuhalten.

Hier sind einige Ratschläge für die Arbeitsplatzsuche:

—        Studiere regelmäßig die Stellenangebote in den Zeitungen. Denn ein wichtiger Aspekt bei der Stellensuche muß deine Mobilität sein. Nicht für jeden Beruf wird in der ganzen Bundesrepublik ausgebildet. Es kann auch sein, dass an deinem Wohnort kein Ausbildungsplatz für deinen Wunschberuf frei ist, aber 50 km weiter in der nächsten Stadt.

—        Du kannst dich auch “blind” bei Unternehmen bewerben. Entweder rufst du vorher dort an (Telefonnummern findest du im Branchenverzeichnis) und checkst, ob ein Ausbildungsplatz frei ist, oder du schickst deine Bewerbung direkt dorthin.

—        Außerdem kannst du zum Arbeitsamt gehen, um dir einen Überblick über das Stellenangebot in deiner Nähe zu verschaffen. Dort gibt es eine Kartei für Ausbildungsplatzsuchende. Weiß das Arbeitsamt eine passende Stelle für dich, bekommst du eine Nachricht (Bescheid) und kannst dich bewerben.

—        Auch solltest du dich bei Eltern, Freunden und Bekannten umhören, ob jemand etwas über freie Ausbildungsplätze weiß.

—        Natürlich steht dir auch die Möglichkeit einer Stellensuchanzeige offen. Manche Betriebe inserieren nicht selbst, sondern wählen sich ihre Bewerber unter den Stellensuchenden aus.

Wenn du einen Betrieb gefunden hast, der dich interessiert, geht es an die Bewerbung. Diese besteht aus einem Bewerbungsschreiben, einem Lebenslauf, einem Passfoto und den Kopien von Zeugnissen. Meist führt nicht gleich die erste Bewerbung zu einem Ausbildungsplatz, deshalb ist es zweckmäßig, mehrere Bewerbungen gleichzeitig wegzuschicken, um längere Wartezeiten zu vermeiden.

Wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dann ist dies deine Chance. Bereite dich gut darauf vor. Auf einen Einstellungstest, den du eventuell machen musst, kannst du dich durch besondere Tests zu deinen sprachlichen, rechnerischen und gestalterischen Stärken vorbereiten.

Ukraine — Ein Land Mit Geschichte Woher stammen die Kosaken?

Das Leben des ukrainischen Volkes war unerträglich schwer unter der Herrschaft der Gutsbesitzer. Die Bauern hatten keine eigene Erde und arbeiteten von früh bis spät. Sie waren rechtlos. Der Herr konnte seinen Leibeigenen verkaufen und sogar töten. Einige freiheitsliebende Bauern wollten das nicht dulden. Sie verließen alles und entflohen in die Steppen hinter die Dniprower Stromschnellen. Dort gab es weder Dörfer noch Städte und keine Macht. Diese Leute gruppierten sich in Hunderte und Tausende, verbeuteten Waffen, jagten nach Raubtiere. Die Krimtataren griffen sehr oft Kosaken auf der Suche nach neuer Ackererde an. Darum waren heiße Schlachten unter Kosaken und Krimtataren. Und Kosaken errangen oft den Sieg und erhielten eine große Beute. Später versammelten sie sich in große Kriegstruppen, wählten ihre Atamanen und bewohnten große Inseln in der Mitte vom Dnepr. Solche Kolonien nannte man “Sitsch”. Das bedeutet eine Festung aus Holz und Stroh. Die ersten Erwähnungen davon finden wir in den ersten Chroniken 1492.

Das Wort der “Kosake” bedeutet auf Tatarisch ein “freier Mensch”, “furchtloser Krieger”.

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